- Passphrase, Passwortsatz, Mantra, Passwort - Wie denn nun?
Bezeichnung vereinheitlicht: Passphrase (so wird es auch von Enigmail benutzt)
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@ -93,23 +93,6 @@ Enigmail - die Schl
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\SpecialChar ~
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\layout Subsection*
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Was ist Enigmail?
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\layout Standard
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Enigmail ist ein Zusatzmodul für das Mailprogramm
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\emph on
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Thunderbird
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\emph default
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.
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Es bietet dir vor allem folgende Möglichkeiten:
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\layout Itemize
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Schlüsselverwaltung (Erstellung, Import und Export)
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\layout Itemize
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Ver- und Entschlüsselung von Mails
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\layout Standard
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Die folgende Anleitung beschreibt die Verwaltung deines Schlüsselrings (also
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@ -136,15 +119,8 @@ Enigmail verwenden
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Schlüsselverwaltung starten
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\layout Standard
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Du kannst die Schlüsselverwaltung von
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\emph on
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Enigmail
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\emph default
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aus
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\emph on
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Thunderbird
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\emph default
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heraus starten:
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Du kannst die Schlüsselverwaltung von Enigmail aus Thunderbird heraus starten:
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\begin_inset ERT
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status Collapsed
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@ -195,7 +171,7 @@ collapsed false
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\layout Caption
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Starte die Schlüsselverwaltung
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Die Schlüsselverwaltung starten
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\end_inset
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@ -303,18 +279,17 @@ Optional kannst du ein Ablaufdatum f
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neuen erstellen.
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\layout Enumerate
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Du musst einen Passwortsatz (auch Passphrase oder Mantra genannt) eingeben
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Du musst eine Passphrase (so wird ein Passwortsatz bezeichnet) eingeben
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und nochmal bestätigen.
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Das Mantra ist der schwächste Punkt bei der Email-Verschlüsselung, falls
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jemand in den Besitz deines privaten Schlüssels kommt.
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Denke dir also einen Passwortsatz aus (also kein einzelnes Wort!).
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Der Passwortsatz soll idealerweise aus mehreren Groß- und Kleinbuchstaben,
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Sonderzeichen und Zahlen bestehen (insgesamt mindestens fünfzehn Zeichen,
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besser wären zwanzig oder mehr).
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Dadurch kann er kaum von Fremden erraten werden.
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Wichtig ist natürlich, dass du ihn nicht vergisst.
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Um dies zu erleichtern gibt es viele Tricks, ein leicht merkbares, aber
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sicheres Passwort zu finden:
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Sie ist der schwächste Punkt bei der Email-Verschlüsselung, falls jemand
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in den Besitz deines privaten Schlüssels kommt.
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Die Passphrase besteht idealerweise aus mehreren Groß- und Kleinbuchstaben,
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Sonderzeichen und Zahlen (insgesamt mindestens fünfzehn Zeichen, besser
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wären zwanzig oder mehr).
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Dadurch kann sie kaum von Fremden erraten werden.
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Wichtig ist natürlich, dass du sie nicht vergisst.
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Um dies zu erleichtern gibt es viele Tricks, eine leicht merkbare, aber
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sichere Passphrase zu finden:
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\begin_deeper
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\layout Enumerate
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@ -485,7 +460,7 @@ Um mit dem verschl
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zu können.
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\layout Subsubsection
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Schlüssel anderer Menschen importieren
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Andere öffentliche Schlüssel importieren
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\layout Standard
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Du hast eine Datei von deinem Mailpartner bekommen, die seinen öffentlichen
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@ -567,7 +542,8 @@ Damit andere Menschen dir verschl
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sie deinen öffentlichen Schlüssel.
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Die folgenden Schritte beschreiben, wie du diesen Schlüssel in eine Datei
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exportierst.
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Diese kannst du dann per Email an deine KommunikationspartnerInnen verschicken.
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Diese kannst du dann bspw.
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per Email an deine KommunikationspartnerInnen verschicken.
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\layout Enumerate
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Starte die Schlüsselverwaltung
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