- Passphrase, Passwortsatz, Mantra, Passwort - Wie denn nun?

Bezeichnung vereinheitlicht: Passphrase (so wird es auch von Enigmail 
benutzt)
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phil 2006-04-23 07:04:21 +00:00
parent eeb1e5acbf
commit 9191a5a985

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@ -93,23 +93,6 @@ Enigmail - die Schl
\SpecialChar ~
\layout Subsection*
Was ist Enigmail?
\layout Standard
Enigmail ist ein Zusatzmodul für das Mailprogramm
\emph on
Thunderbird
\emph default
.
Es bietet dir vor allem folgende Möglichkeiten:
\layout Itemize
Schlüsselverwaltung (Erstellung, Import und Export)
\layout Itemize
Ver- und Entschlüsselung von Mails
\layout Standard
Die folgende Anleitung beschreibt die Verwaltung deines Schlüsselrings (also
@ -136,15 +119,8 @@ Enigmail verwenden
Schlüsselverwaltung starten
\layout Standard
Du kannst die Schlüsselverwaltung von
\emph on
Enigmail
\emph default
aus
\emph on
Thunderbird
\emph default
heraus starten:
Du kannst die Schlüsselverwaltung von Enigmail aus Thunderbird heraus starten:
\begin_inset ERT
status Collapsed
@ -195,7 +171,7 @@ collapsed false
\layout Caption
Starte die Schlüsselverwaltung
Die Schlüsselverwaltung starten
\end_inset
@ -303,18 +279,17 @@ Optional kannst du ein Ablaufdatum f
neuen erstellen.
\layout Enumerate
Du musst einen Passwortsatz (auch Passphrase oder Mantra genannt) eingeben
Du musst eine Passphrase (so wird ein Passwortsatz bezeichnet) eingeben
und nochmal bestätigen.
Das Mantra ist der schwächste Punkt bei der Email-Verschlüsselung, falls
jemand in den Besitz deines privaten Schlüssels kommt.
Denke dir also einen Passwortsatz aus (also kein einzelnes Wort!).
Der Passwortsatz soll idealerweise aus mehreren Groß- und Kleinbuchstaben,
Sonderzeichen und Zahlen bestehen (insgesamt mindestens fünfzehn Zeichen,
besser wären zwanzig oder mehr).
Dadurch kann er kaum von Fremden erraten werden.
Wichtig ist natürlich, dass du ihn nicht vergisst.
Um dies zu erleichtern gibt es viele Tricks, ein leicht merkbares, aber
sicheres Passwort zu finden:
Sie ist der schwächste Punkt bei der Email-Verschlüsselung, falls jemand
in den Besitz deines privaten Schlüssels kommt.
Die Passphrase besteht idealerweise aus mehreren Groß- und Kleinbuchstaben,
Sonderzeichen und Zahlen (insgesamt mindestens fünfzehn Zeichen, besser
wären zwanzig oder mehr).
Dadurch kann sie kaum von Fremden erraten werden.
Wichtig ist natürlich, dass du sie nicht vergisst.
Um dies zu erleichtern gibt es viele Tricks, eine leicht merkbare, aber
sichere Passphrase zu finden:
\begin_deeper
\layout Enumerate
@ -485,7 +460,7 @@ Um mit dem verschl
zu können.
\layout Subsubsection
Schlüssel anderer Menschen importieren
Andere öffentliche Schlüssel importieren
\layout Standard
Du hast eine Datei von deinem Mailpartner bekommen, die seinen öffentlichen
@ -567,7 +542,8 @@ Damit andere Menschen dir verschl
sie deinen öffentlichen Schlüssel.
Die folgenden Schritte beschreiben, wie du diesen Schlüssel in eine Datei
exportierst.
Diese kannst du dann per Email an deine KommunikationspartnerInnen verschicken.
Diese kannst du dann bspw.
per Email an deine KommunikationspartnerInnen verschicken.
\layout Enumerate
Starte die Schlüsselverwaltung