gender-Korrektheit

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lars 2005-09-23 00:09:57 +00:00
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@ -108,9 +108,13 @@ status Collapsed
htmladdnormallink{WinPT}{http://winpt.sourceforge.net/de/}
\end_inset
, den Windows Privacy Tools, ein.
, den
\emph on
Windows Privacy Tools
\emph default
, ein.
WinPT dient zur Schlüsselverwaltung, stellt also eine Art Datenbank dar,
mit der du deine Schlüssel und die deiner Kommunikationspartner verwaltest
mit der du deine Schlüssel und die deiner KommunikationspartnerInnen verwaltest
\layout Subsection
WinPT installieren
@ -118,9 +122,10 @@ WinPT installieren
WinPT ist auf dieser CD als Teil von GnuPT enthalten.
Die Abkürzungen erscheinen sicher etwas verwirrend.
GnuPT ist lediglich der Name eines Packets aus mehreren Programmen.
Du kannst mit diesen einem Packet alle benötigten Programme installieren.
\newline
GnuPT ist lediglich ein Pakets mehrerer Programmen.
Du kannst mit diesen einem Paket alle benötigten Programme installieren.
\layout Standard
Dieser
\begin_inset ERT
status Collapsed
@ -247,14 +252,16 @@ Durchsuchen
'Dokumente und Einstellungen'
\emph default
den Ordner mit deinem Benutzernamen aus.
\newline
\layout Standard
Gehe nun Schritt für Schritt weiter durch die Installation.
Im Fenster mit der Überschrift
\emph on
'Home Verzeichnis'
\emph default
legst du den Ort fest, an dem deine Schlüssel gespeichert werden.
\newline
\layout Standard
An der Stelle
\emph on
'Komponenten auswählen'
@ -332,7 +339,7 @@ Im Fenster
\emph on
'Zusätzliche Aufgaben auswählen'
\emph default
markierst du noch alle Optionen, bevor du die Installation abschliesst.
markierst du noch alle Optionen, bevor du die Installation abschließt.
\layout Subsection
WinPT verwenden
@ -348,12 +355,12 @@ Nach der Installation von GnuPT startet WinPT automatisch.
'Start - Programme - GnuPT - WinPT - Windows Privacy Tray'
\emph default
.
Leider ist die ist die deutsche Übersetzung der Oberfläche nicht ganz komplett.
Leider ist die deutsche Übersetzung der Oberfläche nicht ganz komplett.
So erwartet dich, obwohl du als Sprache
\emph on
deutsch
\emph default
deutsch eingestellt hast, ein Mix aus englisch und deutsch.
eingestellt hast, ein Mix aus englisch und deutsch.
\layout Standard
Der erste Start führt dich zu diesen Fenstern:
@ -459,23 +466,23 @@ collapsed false
\layout Enumerate
Als Schlüsseltyp die Standardeinstellung (DAS und ELG) beibehalten
Als Schlüsseltyp die Standardeinstellung (DSA und ELG) beibehalten
\layout Enumerate
Im Feld darunter kannst du die Schlüssellänge angeben.
Hier gilt, je größer desto schwerer ist er zu knacken.
Hier gilt: je größer, desto schwerer ist er zu knacken.
Bei einer Größe von 4096 bits ist er ausreichend (für ein paar Jahrhunderte)
sicher.
Ein großer Schlüssel braucht bei der Erzeugung dafür mehr Rechnenzeit.
Ein großer Schlüssel braucht bei der Erzeugung allerdings mehr Rechnenzeit.
Jetzt ist also der richtige Zeitpunkt, um das Wasser für eine Tasse Tee
aufzukochen.
\layout Enumerate
Einen Namen angeben, wobei zu überlegen legen ist, ob du nicht ein Pseudonym
verwendet: was du reinschreibt ist egal, Hauptsache deine Mailpartner können
diesen Schlüssel deiner Person zuordnen.
Einen Namen angeben, wobei zu überlegen ist, ob du nicht ein Pseudonym verwendes
t: was du reinschreibt ist egal, Hauptsache deine Mailpartner können diesen
Schlüssel deiner Person zuordnen.
Dazu hilft aber auch deine Mail-Adresse (nach der du danach gefragt wirst),
welche neben dem Namen stehen wird.
welche später neben dem Namen im Schlüssel stehen wird.
\layout Enumerate
Einen Kommentar, für etwas was die Welt wissen sollte - oder wie sie deinen
@ -494,11 +501,10 @@ Deinen Passwortsatz (auch Passphrase oder Mantra genannt) eingeben und nochmal
bestätigen.
Das Mantra ist der schwächste Punkt bei der Email-Verschlüsselung, falls
jemand in den Besitz deines privaten Schlüssels kommt.
Denke dir also einen Passwortsatz aus (kein Passwort, also kein einzelnes
Wort!).
Der Passwortsatz soll am besten aus mehreren Groß- und Kleinbuchstaben,
Sonderzeichen und Zahlen bestehen (insgesamt mindestens zehn Zeichen, besser
wären zwanzig oder mehr).
Denke dir also einen Passwortsatz aus (also kein einzelnes Wort!).
Der Passwortsatz soll idealerweise aus mehreren Groß- und Kleinbuchstaben,
Sonderzeichen und Zahlen bestehen (insgesamt mindestens fünfzehn Zeichen,
besser wären zwanzig oder mehr).
Dadurch kann er kaum von Fremden erraten werden.
Wichtig ist natürlich, dass du ihn nicht vergisst.
Um dies zu erleichtern gibt es viele Tricks, ein leicht merkbares, aber
@ -525,7 +531,7 @@ Nachdem du alle Angaben
\emph on
Start
\emph default
, beantworte die Frage ob du wirklich einen so großen Schlüssel brauchst
, beantworte die Frage, ob du wirklich einen so großen Schlüssel brauchst,
mit
\emph on
Ja
@ -541,40 +547,33 @@ Spastische Mausbewegungen und Rumgetrommel auf der Tastatur beschleunigen
\layout Enumerate
Dein jetzt erstellter Schlüssel gliedert sich in zwei Teile: einen privaten
Schlüssel (
\emph on
private-key
\emph default
), den du tunlichst hütest wie deinen Augapfel und den öffentlichen Schlüssel
(
\emph on
public-key
\emph default
) der für deine Korrespondenzpartner bestimmt ist.
Schlüssel, den du tunlichst hütest wie deinen Augapfel und den öffentlichen
Schlüssel, der für deine Korrespondenzpartner bestimmt ist.
\layout Enumerate
Mit dem public-key deines Adressaten verschlüsselst du eine Email, welche
nur der Empfänger mit Hilfe seines private-keys wieder entschlüsseln kann
- und umgekehrt.
Mit dem öffentlichen Schlüssels deines Adressaten verschlüsselst du eine
Email, welche nur der Empfänger mit Hilfe seines privaten Schlüssels wieder
entschlüsseln kann - und umgekehrt.
\layout Enumerate
Um mit dem verschlüsselten Mailverkehr zu beginnen, musst du erstmal den
public-key deiner Zielperson besitzen, welche wiederum deinen public-key
benötigt um dir antworten zu können.
öffentlichen Schlüssel deiner Zielperson besitzen.
Diese wiederum benötigt deinen öffentlichen Schlüssel, um dir antworten
zu können.
\layout Subsubsection
Deinen Schlüssel sichern
\layout Standard
Nach der Erstellung des Schlüsselringes hast du die Möglichkeit eine Sicherheits
kopie davon anzulegen.
Nach der Erstellung des Schlüsselringes hast du die Möglichkeit, eine Sicherheit
skopie davon anzulegen.
Primär eignet sich dafür externes Speichermedium (USB-Stick, CDR, Diskette,...)
- zu empfehlen ist diese Option nur, wenn du eine verdammt sichere Aufbewahrung
smöglichkeit dafür hast (Bankschliessfach ;-).
smöglichkeit dafür hast (Bankschließfach ;-).
Auf keinen Fall solltest du die Sicherheitskopie an einem zugänglichen
Ort ablegen, denn wer an diese Dateien herankommt kann gemütlich zu Hause
beim einem Tässchen Tee versuchen deinen Passwortsatz zu knacken - er ist
dein letzter Schutz für diesen Privatsphären-GAU.
beim einem Tässchen Tee versuchen, deinen Passwortsatz zu knacken - er
ist dein letzter Schutz für diesen Privatsphären-GAU.
\layout Subsubsection
Schlüssel anderer Menschen importieren
@ -585,12 +584,7 @@ Du hast eine Datei von deinem Mailpartner bekommen, die seinen
Das kann auf verschiedenen Wegen geschehen: per Email, auf Diskette oder
per USB-Stick - wie auch immer.
Speichere diese Datei in einem Verzeichnis auf deiner Festplatte.
Um einen Schlüssel zu importieren, starte den Key Manager
\begin_inset LatexCommand \label{KeyManager starten}
\end_inset
:
Um einen Schlüssel zu importieren, starte die Schlüsselverwaltung:
\layout Standard
@ -646,7 +640,7 @@ Key
'Import...'
\emph default
auswählen.
Es öffnet sich eine neues Fenster mit der Ordneransicht deiner Festplatte.
Es öffnet sich ein neues Fenster mit der Ordner-Ansicht deiner Festplatte.
Klicke dich bis zu dem Ordner durch, in dem der zu importierende Schlüssel
liegt, markiere diesen und klicke auf
\emph on
@ -655,14 +649,14 @@ Key
.
\layout Subsubsection
Deinen öffentlichen Schlüssel versenden
Deinen öffentlichen Schlüssel weitergeben
\layout Standard
Damit andere Menschen dir verschlüsselte Emails schicken können, benötigen
sie deinen public-key.
sie deinen öffentlichen Schlüssel.
Die folgenden Schritte beschreiben, wie du diesen Schlüssel in eine Datei
exportierst.
Diese kannst du dann per Email an deinen Kommunikationspartner verschicken.
Diese kannst du dann per Email an deine KommunikationspartnerInnen verschicken.
\layout Standard
@ -687,7 +681,11 @@ Das markierte Symbol startet den Schl
\layout Enumerate
Starte den Key Manager
Starte d
\emph on
ie
\emph default
Schlüsselverwaltung
\emph on
\begin_inset LatexCommand \ref{KeyManager starten}
@ -697,7 +695,7 @@ Starte den Key Manager
\layout Enumerate
Markiere deinen Schlüssel indem du einmal mit der Maus draufklickst
Markiere deinen Schlüssel indem du ihn mit der Maus anklickst
\layout Enumerate
Klicke nun auf das Export-Symbol oder wähle aus dem Menü
@ -711,27 +709,33 @@ Key
aus
\layout Enumerate
Jetzt kannst du das Verzeichnis auswählen, in den dein public-key gespeichert
werden soll
Jetzt kannst du das Verzeichnis auswählen, in den dein öffentlicher Schlüssel
gespeichert werden soll
\layout Enumerate
Nun kannst du deinen Schlüssel als Anhang an einer Email an deinen Kommunikation
spartner versenden.
\layout Subsubsection*
Diese Datei kannst du als Anhang einer Email an deine KommunikationspartnerInnen
versenden.
\layout Subsubsection
Deinen Schlüssel an einen Keyserver senden
Deinen Schlüssel an einen Schlüssel-Server senden
\layout Standard
Keyserver sind Rechner im Internet welche die public-keys von vielen Benutzer
speichern.
Von dort können sich andere Menschen deinen public-key herunterladen.
Schlüssel-Server (
\emph on
Keyserver
\emph default
) sind quasi die Telefonbücher der verschlüsselten Kommunikation.
Sie enthalten die öffentlichen Schlüssel vieler Benutzern.
Von dort können sich andere Menschen deinen öffentlichen Schlüssel herunterlade
n.
Klicke dazu mit der rechten Maustaste auf deinen Schlüssel und wähle aus
dem Kontext-Menü
\emph on
'Send to Keyserver'
\emph default
und dann einen beliebigen Server aus.
\newline
\layout Standard
Über den Menüeintrag
\emph on
Schlüsselserver