Daten sind in ausgeschaltetem Zustand geschützt
Netz gilt als relativ begrenzt und sicher
kaum Schutz vor Hackern im lokalen Netz
Schutz vor Einbrechern/Hausdurchsuchung
einfache Hardware genuegt (ab 586)
eine grosse Festplatte
(un)mounten ueber einfaches web-interface (mit ssl)
anwenderfreundlich
untechnische Gruppen mit gesunder Paranoia
keine Vorkenntnisse über Server und Kryptografie notwendig
für Einzelpersonen wegen Energiebedarf wohl eher ungeeignet
alle dürfen es nutzen - Support nur für die Guten
Live-CD + einfache Benutzeranleitung (för ölle)
komplette Entwicklungsdokumentation (för säminörds)
Verweis auf die man-page von dmsetup (för nörds)
Aufgaben:
(un)mounten
MAC-Liste setzen
Ausschalt-Knopf
Neu-Initialisierung einer Datenfestplatte
Durchführung eines Backups
tar durch ccrypt schicken mit einem per webinterface eingetippten Passwort
eventuell Datei splitten falls größer als [hier beliebige Schwelle einsetzen, z.B.: 650MB]
Ergebnisse sind über samba erreichbar
gast-Freigabe ohne Passwort
Druckerdienst (zumindest braucht lobbi das)
das is aber nich originol
alle Clients bekommen Zertifikate
die CA liegt auf der crypto-partition
per webinterface koennen neue Zertifikate erzeugt werden
fuehlt sich komisch an, muss aber wohl sein - Alternativen? [l]
http und samba gibt es nur mit einem korrekten Zertifikat der CA
racoon als Schluesselserver
Vorteile:
Verschluesselung fuer alle Dienste ohne basteln
wird von Windows unterstuetzt
Nachteile:
für die Labor-wlan-Verbindung war es nicht brauchbar - mystische Ausfaelle
stunnel macht den Webserver ssl-faehig
samba gibt es auch mit ssl - muss aber vielleicht auch nicht
die MACs der clients müssen freigechaltet werden - iptables
Kernel ohne Konsole konfigurieren
Grafikkarte ausbauen
langfrist
Tastatur-Port kurzschließen
timeout von 60 Minuten - danach samba beenden, crypto unmounten und abschalten
Problem: smb-broadcasting-muell wird staendig hin- und herfliegen ... [l]
Lösung: herausfinden, welche Ports echten Datenverkehr darstellen
kein ssh
root ohne gueltigen Passworteintrag
eine systempartition (ro)
eine fette daten partition
was machen wenn jemand das kennwort geschnappt hat?
ein Backup der Daten erstellen lassen
die crypto-Platte neu initialisieren
das Backup wieder einspielen - im Idealfall natuerlich mit unserem crypto-Backup-Skript
jeder Schritt der Erstellung wird per Shell-Skript reproduzierbar gemacht
Ziel: System ohne Unsicherheit, notfalls jedesmal neu bauen lassen
Nutzerdoku in ein Wiki
beides in ein svn-repos
Erkennung der Netzwerk-Hardware
damit wir keine vorkonfigurierten Komplettrechner ausliefern müssen
bei Knoppiix abgucken
Led, die den crypto-Status anzeigt
externer Abschalter (sanft!) für nicht-atx
last edited 2005-07-07 17:18:29 by